Berberin und PCOS: Natürliche Unterstützung für fruchtbarkeit | Purovitalis

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Eine lächelnde Frau mit dunklen Haaren in einem Dutt und einem weißen Hemd hält eine schwarze Flasche Purovitalis Berberine Balance vor einem hellen Hintergrund.

"Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betrifft schätzungsweise 6-13% der Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, und bis zu 70% der Fälle werden nicht diagnostiziert.

- WHO, 2023

Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) betrifft Millionen von Frauen weltweit. Es kann zu unregelmäßigen Zyklen, Gewichtszunahme, Fruchtbarkeitsstörungen und Stoffwechselproblemen führen. Während Lebensstiländerungen und Medikamente wie Metformin nach wie vor gängige Methoden sind, suchen immer mehr Frauen nach natürlicher Unterstützung. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das an Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist Berberin - ein Pflanzenstoff, dessen Wirkung auf den Stoffwechsel und die Hormone untersucht wurde.

In diesem Blog erfahren wir, was PCOS ist, wie Berberin Frauen mit PCOS und anderen Fortpflanzungsproblemen helfen kann und was die Wissenschaft über seine Auswirkungen auf Hormone, Zyklus, Eisprung und Menopause sagt.

Was ist PCOS - der hormonelle Hintergrund

PCOS entsteht, wenn das Gleichgewicht der Fortpflanzungshormone gestört ist. Ein hoher Insulinspiegel und eine Insulinresistenz treiben die Androgene in die Höhe, was den Eisprung und die Regelmäßigkeit des Zyklus stört[1].

Was sind Androgene?

Androgene sind männliche Hormone wie Testosteron. Auch Frauen produzieren sie, aber bei PCOS kann der Spiegel höher als normal sein und Akne, unregelmäßige Perioden und unerwünschten Haarwuchs verursachen.

Neben diesen sichtbaren Symptomen kann PCOS viele Bereiche der Gesundheit beeinträchtigen. Frauen haben oft mit einem unregelmäßigen oder ausbleibenden Eisprung zu kämpfen, was das Schwangerwerden erschweren kann. Der Androgenüberschuss kann sich auch auf Haut und Haare auswirken, während die Insulinresistenz das langfristige Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Internationale Richtlinien, die 2023 aktualisiert wurden, betonen, dass PCOS nicht nur ein Fruchtbarkeitsproblem ist - es ist eine komplexe Erkrankung, die den Stoffwechsel, die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen kann[2].

PCOS und Berberin

Berberin ist eine natürliche Verbindung, die in Pflanzen wie der Berberitze und der Koptis vorkommt. Er wird traditionell in der chinesischen Medizin verwendet und aktiviert ein Enzym namens AMPK, das den Blutzucker und den Stoffwechsel reguliert[3].

Jüngste Forschungen haben Berberin und PCOS in mehreren wichtigen Punkten miteinander in Verbindung gebracht:

  • Verbesserte Regelmäßigkeit der Menstruation: Eine randomisierte kontrollierte Studie aus dem Jahr 2023 mit 130 Frauen mit PCOS ergab, dass nach 90 Tagen fast 70 % der Frauen, die Berberin einnahmen, regelmäßige Perioden hatten, verglichen mit nur 16 % in der Kontrollgruppe [4].
  • Bessere Fruchtbarkeitsergebnisse: In einer Metaanalyse aus dem Jahr 2024 wurde berichtet, dass die Einnahme von Berberin bei Frauen mit PCOS-bedingter Unfruchtbarkeit die Ovulations- und Schwangerschaftsraten verbessert und gleichzeitig den Testosteronspiegel senkt [5].
  • Unterstützung des Stoffwechsels: Berberin verbessert konsequent die Insulinsensitivität und den Cholesterinspiegel, die bei PCOS eine große Herausforderung darstellen[6,7].

Zusammenfassung

Berberin scheint an zwei Fronten zu wirken: den Stoffwechsel auszugleichen und die fruchtbarkeit zu unterstützen. Diese doppelte Wirkung macht es besonders relevant für PCOS.

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Berberin und Fortpflanzungshormone

Eine häufige Frage ist: Erhöht Berberin das Östrogen? Die aktuellen Erkenntnisse zeigen, dass Berberin nicht direkt das Östrogen erhöht, sondern einen Einfluss auf den gesamten Hormonhaushalt hat.

  • Rezensionen aus dem Jahr 2024 weisen auf eine Verringerung des Testosteronspiegels und des Index der freien Androgene sowie auf einen Anstieg des SHBG hin[8].
  • Einige Studien deuten auch darauf hin, dass Berberin dazu beitragen kann, das Progesteron zu erhöhen, das Hormon, das nach dem Eisprung ansteigt und den Körper auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Ein höherer Progesteronspiegel ist wichtig, um die Zyklen regelmäßiger zu halten. Dieser Effekt könnte also dazu beitragen, dass Frauen mit PCOS ihre Periode besser vorhersagen können.

Was ist SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin)?

SHBG ist ein Protein, das Hormone wie Testosteron und Östrogen transportiert. Indem es sich an sie bindet, verringert es die freie und aktive Menge. Ein niedriges SHBG bedeutet mehr freies Testosteron, was PCOS-Symptome wie Akne und übermäßigen Haarwuchs verschlimmern kann.

Berberin und Periodenprobleme

PCOS bringt oft unregelmäßige oder starke Perioden mit sich, manchmal mit Krämpfen. Die RCT von 2023 ergab, dass die Einnahme von Berberin dazu führte, dass deutlich mehr Frauen nach drei Monaten über normalisierte Zyklen berichteten[4]. Während die Beweise für eine Schmerzlinderung begrenzt sind, kann ein besserer Hormonhaushalt im Laufe der Zeit Symptome wie starke Blutungen oder Unwohlsein verringern.

Zusammenfassung

Berberin und deine Periode sind über die Hormone miteinander verbunden: Durch die Verbesserung der Insulinsensitivität und die Reduzierung überschüssiger Androgene kann Berberin dazu beitragen, dass dein Zyklus regelmäßiger und kontrollierbarer wird.

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Berberin und Eisprung

Eines der wichtigsten Ziele bei der PCOS-Behandlung ist die Wiederherstellung des Eisprungs. Der Eisprung ist die monatliche Freisetzung einer Eizelle aus dem Eierstock, die eine Schwangerschaft ermöglicht. Bei Frauen mit PCOS findet der Eisprung oft nicht regelmäßig statt, weshalb die Zyklen unberechenbar sein können und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird.

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2024 ergab, dass Frauen mit PCOS, die Berberin einnahmen, im Vergleich zu Kontrollpersonen eher einen Eisprung hatten und schwanger wurden[5]. Dies deckt sich mit früheren Ergebnissen, ist aber eine aktuellere Bestätigung dafür, dass Berberin ein nützliches Mittel für Frauen sein kann, die schwanger werden wollen.

Berberin und Menopause

Berberin wird nicht nur bei PCOS untersucht. Bei postmenopausalen Frauen verbessert es nachweislich die Kontrolle von Cholesterin, Triglyceriden und Blutzucker[9].

Manche fragen: Verursacht Berberin Hitzewallungen? - deuten aktuelle Studien nicht darauf hin. Stattdessen kann Berberin durch die Verbesserung des Stoffwechselgleichgewichts dazu beitragen, Risiken zu verringern, die nach der Menopause zunehmen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Beste Berberine für fruchtbarkeit?

Die meisten klinischen Studien verwenden etwa 500 mg, die zwei- bis dreimal täglich eingenommen werden[7]. Aber die Dosis ist nur ein Teil des Bildes - was wirklich wichtig ist, ist, dass das Präparat rein, getestet und so hergestellt ist, dass es richtig absorbiert wird. Andernfalls kann es sein, dass du nicht die gleichen Effekte erzielst, die in der Forschung nachgewiesen wurden.

Deshalb hat Purovitalis Berberine Balance mit Dihydroberberin entwickelt, einer Form, die nachweislich viel besser absorbiert wird als Standardberberberin. Es verbleibt länger im Körper, was bedeutet, dass du eine niedrigere Dosis einnehmen kannst und trotzdem klinisch relevante Effekte erhältst. Zusätzliche Inhaltsstoffe wie Vitamin K2, Vitamin E, Policosanol und Chrom unterstützen den Blutzuckerspiegel, die kardiovaskuläre Gesundheit und den Hormonhaushalt zusätzlich.

Das ist der Ansatz von Purovitalis, der hinter Berberine Balance steht: saubere Inhaltsstoffe, sorgfältige Tests und Qualitätsstandards, die der wissenschaftlichen Grundlage entsprechen.

Lies hier mehr über Dihydroberberin: Was ist Dihydroberberin?

Referenzen
  1. Lizneva D, Suturina L, Walker W, Brakta S, Gavrilova-Jordan L, Azziz R. Kriterien, Prävalenz und Phänotypen des polyzystischen Ovarsyndroms. Fertil Steril. 2016;106(1):6-15.
  2. Monash University. Internationale evidenzbasierte Leitlinie für die Beurteilung und Behandlung des polyzystischen Ovarsyndroms. 2023.
  3. Turner N, Li JY, Gosby A, To SWC, Cheng Z, Miyoshi H, et al. Berberin und seine Auswirkungen auf die Stoffwechselregulation. Diabetes. 2008;57(5):1414-21.
  4. Di Pierro F, Villanova N, Agostini F, Soverini V, Prisco D. Berberin-Phytosom bei PCOS: Auswirkungen auf Menstruationsregelmäßigkeit und klinische Merkmale. Front Pharmacol. 2023;14:1139810.
  5. Sun Y, Zhang Y, Chen R, Wang X, Li X. Berberin-Supplementierung verbessert die Fruchtbarkeit von Frauen mit PCOS: eine Meta-Analyse randomisierter kontrollierter Studien. Reprod Biomed Online. 2024;58(3):312-22.
  6. Sahebkar A, Serban C, Ursoniu S, Banach M. Auswirkungen von Berberin auf den Glukosestoffwechsel und das Lipidprofil: eine systematische Übersicht und Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien. Front Pharmacol. 2021;12:653131.
  7. Chawla S, Sharma D, Singh S, Banerjee BD, Arora SK. Randomisierte kontrollierte Studie von HIMABERB® Berberin bei Prädiabetes: Auswirkungen auf Glukose und Insulin. BMC Endocr Disord. 2023;23:109.
  8. Krzyczkowska-Sendrakowska M, Szubert M, Czyzyk A. Berberin und das polyzystische Ovarsyndrom: eine Wissensübersicht. Ginekol Pol. 2024;95(4):256-62.
  9. Cicero AFG, Colletti A, Bajraktari G, Descamps O, Djuric DM, Ezhov M, et al. Lipidsenkende Nutrazeutika in der klinischen Praxis: Positionspapier einer internationalen Expertengruppe. Nutrients. 2025;17(2):335.

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Prof. Dr. Andrea Maier

Prof. Dr. Andrea Maier ist Internistin und Professorin für Altersforschung (" longevity ") an der Vrije Universiteit in Amsterdam und der University of Melbourne, Australien. Sie erforscht den alternden Körper und sucht nach Anti-Aging-Behandlungen. Sie leitet das Center for Healthy Longevity in Singapur.
Warum werden wir im Laufe unseres durchschnittlichen Lebens von mehr als 80 Jahren immer älter? Können wir diesen Prozess aufhalten? Oder vielleicht sogar umkehren? Wie sehr sollten wir das erstreben? Maier gibt praktische Tipps, wie wir unsere Lebensspanne verlängern und gleichzeitig gesund bleiben können.

Themen, über die Andrea Maier spricht

  • Gesundheit
  • Alterung und Verjüngung
  • Interventionen zur Umkehrung des Alterungsprozesses
  • Gerontologie
  • Innovation in der Medizin
  • Medizin


Hintergrund Andrea Maier

Andrea Maier schloss 2003 ihr Medizinstudium an der Universität Lübeck ab. Sie spezialisierte sich auf Innere Medizin am Medizinischen Zentrum der Universität Leiden und wählte anschließend das Fachgebiet Geriatrische Medizin. Hier begann sie mit der Forschung zur Lebensverlängerung.

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